1876 |
Bau des Hauses, das jetzt den Denkmalhof beherbergt, als Wohnhaus mit Stallflügel. |
1976 |
Die Kulturverwaltung der Stadt Jena erwirbt das Gehöft von Familie Döpel. Nach umfangreichen Umbaumaßnamen wird eine Bildhauerwerkstatt für die regionalen Künstler errichtet. |
1978 |
Es erfolgt ein Rechtsträgerwechsel an den Bezirk Gera. Die Künstlerwerkstatt wird um eine Töpfer- und Siebdruckwerkstatt erweitert. |
1989 |
Die innerdeutsche Grenze fällt und das Thüringer Ministerium für Wissenschaft und Kunst wird neuer Eigentümer der Künstlerwerkstatt. |
1990 |
Das Deutsche Zentrum für Handwerk und Denkmalpflege, Probstei Johannesberg, Fulda e.V. (ZHD) beginnt, im Auftrag des Thüringer und Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst, Fortbildungsmaßnamen für thüringer Handwerker durchzuführen. |
30.12.1990 |
Die Künstlerwerkstatt wurde stillgelegt. |
01.03.1991 |
Das Thüringer Ministerium für Wissenschaft und Kunst wird neuer Rechtsträger der Werkstätteneinrichtung. |
17.06.1991 |
Es ergeht der offizielle Auftrag des Thüringer Ministeriums für Wissenschaft und Kunst an das ZHD, die Werkstätteneinrichtung als Fortbildungseinrichtung zu nutzen. |
01.07.1992 |
Es wird ein Nutzungsvertrag für die Werkstätteneinrichtung geschlossen. |
15.07.1993 |
Mit der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) wird ein Kooperationsvertrag zum Projekt "Wiederverwendung historischer Baumaterialien" geschlossen. |
01.10.1994 |
Wegen der zu kleinen Lagerfläche wurden angrenzende Wiesenflächen gepachtet. |
1994 |
Die Fortbildungseinrichtung wurde in "Denkmalhof Gernewitz" umbenannt. |
13.06.1995 |
Es erfolgte die offizielle Einweihung und Übergabe des Denkmalhof Gernewitz. |
17.12.2001 |
Die gemeinnützige DENKMALHOF GERNEWITZ GmbH wurde nach dem Niedergang des Deutschen Zentrums für Handwerk und Denkmalpflege, Propstei Johannesberg, Fulda e.V. von den 3 Gesellschaftern
gegründet.
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036428 / 6 83 20
036428 / 6 83 30
info@denkmalhofgernewitz.de
Denkmalhof Gernewitz gGmbH
Gernewitzer Straße 30
07646 Stadtroda
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